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Bildungs- und Arbeitsregion für und mit allen

Schüler in einer Klasse

Bildungs- und Arbeitsregion für und mit allen

Lebenslanges Lernen für- und voneinander ist eine Maxime von (Aus-) Bildung, Arbeit und freiwilligem Engagement. Arbeits- und Fachkräfte werden gezielt ausgebildet und durch attraktive Angebote für Ostbelgien begeistert. Vielfältige Beschäftigungsangebote bieten Chancen für alle Menschen. Jeder Mensch kann seinen Talenten entsprechend lernen und sich entfalten – und so die Entwicklung Ostbelgiens vorantreiben.

Die u.a. in vielen Vereinen und Initiativen traditionell verankerte Freiwilligenarbeit wird bewahrt und gewinnt durch digitale Werkzeuge noch mehr an Attraktivität.

Die Bedeutung der Bildung und Qualifizierung wird zukünftig bedeutsam bleiben.

 

Was sind für Sie wichtige Aspekte, damit wir für 2040 und darüber hinaus im Bildungswesen und auf dem Arbeitsmarkt gewappnet sind?

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Aktuelle Beiträge

Eine Lanze brechen für Geschichte und Kultur

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Unsere Gemeinschaft liegt im Herzen des Kernlandes Karls des Großen und ich Träume davon dass wir unsere Region als eine Europäische Geschichtsregion darstellen die seinesgleichen sucht.

Klassengruppen verkleinern

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Kinder leben heute in sehr kleinen Familienverbänden und sind von großen Klassengruppen überfordert. Eine Lehrperson mit maximal 12 bis 14 Kindern könnte helfen, die Kinder gezielter und individueller zu betreuen.

Bildungsregion: Europäische Bildungsanstalt Gesundheitswesen

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Eine weitere Säule der Bildungsregion 2040 ist die Errichtung einer Bildungsanstalt für das Gesundheitswesen, in Kooperation mit den umliegenden Unikliniken. Nicht nur für Pflege, auch medizinische Fachkräfte in allen gesundheitsrelevanten Berufen.

Bildungsregion: Europäische Hochschule für Verwaltung

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Für die Zeit bis 2040 wünsche ich mir, unsere Region zu einer europäischen Bildungsregion hinzu entwickeln, sowohl im Eupener Land wie auch im St. Vither Land und mit Hilfe der umliegenden Universitäten.

Mehr Praxiserfahrung

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Die Schüler sollten sich schon in der Sekundarschule damit befassen, was sie später beruflich machen möchten und mehr Möglichkeiten haben verschiedene Berufe kennenzulernen.

Musikschule kommt an die Schule

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Sein Kind zweimal pro Woche zur Musikschule zu fahren und abzuholen ist nicht nur organisatorisch für viele Familien eine Herausforderung, es ist außerdem klimaschädlich (viele Autos) und nicht effizient.

Chancen in der außerschulischen Betreuung ergreifen

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Die AUBE kann mehr sein als eine reine Betreuung! Statt Hausaufgaben könnte dort ein buntes Programm (ähnlich wie an der OGS in Deutschland) mit interessanten unterschiedlichen Angebote auf die Beine gestellt werden.

Frei-Day implementieren

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Der Frei-Day ist ein Tag, an welchem sich Schüler und Schülerinnen mit zukunftsträchtigen Themen befassen und Freiraum dazu haben.

Persönlichkeitsentwicklung macht Schule

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Neben Kultur und Wirtschaft, ist es von zentraler Bedeutung Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Resilienz und Selbstsicherheit sind in unsicheren Zeiten wichtiger denn je.